Jetzt passiert es mir doch binnen Kurzem zum zweiten Male, dass jemand aus der Community einen "Hilfe"-Ruf loslässt, ich reaktionsschnell und (aus meiner Sicht) äußerst substantiell antworte und – das war's. Eigentlich hätte ich ein irgendwie geartetes Feedback erwartet. Die beiden Betroffenen wissen, wen ich meine.
Etwas verschärft abgebloggt bin ich auch, wenn ich eine Diskussion so gar nicht verfolgen kann. Deswegen klicke ich das gesamte Zeugs um den Sommernachts-Alp-Traum nicht mehr an. Det is mir zu verworren
Tatsächlich beginne auch ich mich zu fragen, ob meine rege Beteiligung am Sommernachtsalptraum nicht eher zu einer Inflation in der Beschäftigung mit Nonsense beiträgt. Immerhin schlägt das Ding ja ungeahnte Wellen. Wobei ich dazu tendiere, Dummheit als solche zu benennen anstatt sie generell zu ignorieren. Abgebloggt trifft die Verfassung, in der man sich nach der Lektüre befindet, jedenfalls gut.
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Absolut verworren und sehr, sehr ärgerlich, weshalb ich an der Diskussion im Sommernachtsalp direkt auch nicht mehr teilnehmen werde (wer weiß, welche 3-Wort-Schlagzeile ich sonst noch über mich lesen muß!?)!
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Hallo Esther,
hallo Claudia,
da sind wir uns einig, Ihr Lieben.
Bei Euch les ich allerdings gern immer wieder rein.
Machet’s jut!
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Falls dieser Beitrag auch mich meinte, bitte ich um Entschuldigung. Ich habe mich sehr über den Hinweis und die Ausführungen zur Theaterkritik gefreut. Damit kann ich in jedem Fall arbeiten. Leider war es auch nur einer von zwei Kommentaren. Ich hätte mir auch ein bißchen mehr gewünscht, aber vermutlich fehlt da oft die Zeit. Gerade die persönlichen Eindrücke hätten mich noch interessiert.
Ich sage, vielen Dank.
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Ja, siehste Stefanie, geht doch! Es muss doch nix Großes sein, aber wenn man das Gefühl hat, es wird so gar nicht geachtet…
Also auch Dank fürs feedback.
Und absolut toi, toi, toi für Deine Vorhaben!
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Auf die zweite Reaktion warte ich noch.
Und ein wenig bin ich auch froh, dass auch andere alp-träumen.
Ich hätte da auch noch ne Idee: Wollen wir Theater in einer Weltraumkapsel machen? Oder gleich auf dem Mond? Schreibt schon mal einen Plot, aquiriert die notwendigen Finanzen, verhandelt mit der NASA (alternativ mit China oder den Russen) und – ganz wichtig – schreibt hier, was ich noch vergessen habe. Code: Bernd Winter
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Hmmm – ich kenne jemanden bei der ESA…
wenn wir das (für Dich) organisiert haben, wie wäre es dann mit einer Aufführung des Musicals „Titanic“ auf dem orginal Wrack, unter Wasser???
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Claudia,
Dank Dir herzlich.
Sehr süße Idee.
Genial!
Wir könnten dann auch das letzte Erste-Klasse-Menü jenes letzten tragischen Tages (14. April 1912) noch mal nachkochen lassen. Es bestand aus:
Erster Gang
Canapés à l'Amiral, Austern à la Russe
Zweiter Gang
Gerstencremesuppe
Dritter Gang
Porchierter Lachs mit Sauce Mousseline
Vierter Gang
Huhn Lyonnaise
Fünfter Gang
Gebratenes Lendenfilet vom Rind Forestière,
Schlosskartoffeln, Karottenpüree
Sechster Gang
Mit Schokolade überzogene Eclairs
mit Französischer Vanillecreme
Siebter Gang
Auswahl an Käse und frischem Obst
Zum Abschluss
Kaffee, Zigarren
Dieses Mahl ist berühmt, weil jeder Teilnehmer zur falschen Zeit am falschen Ort war.
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Wunderbar!
Logistisch gilt nur zu klären: kommt das Menue in die Sauerstoffflaschen und kann von dort „inhaliert“ werden? Oder muß man zum Genießen, die Tauchermasken ablegen?? Dann darf die Küche immerhin – angesichts des Salzwassers – auf ein zu starkes Würzen der Speisen verzichten!
Den Genuß von Zigarren unter Wasser oder in Taucheranzug stelle ich mir allerdings ausgesprochen schwierig vor…
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Es wird doch wohl nicht so schwierig sein, das Wrack mit einer Hülle zu umgeben, in welche dann Luft gepumpt wird. (Wenn Ihr selbst nicht weiterkommt, fragt nach bei John Richardson, dem Nachfolger der berühmten John Stears und Derek Meddings, als Mann für die special effects im 007-Team.) So ergibt da unten eine ganz natürliche Situation, in der jedweder Genuss möglich ist, einschließlich Zigarre-Rauchen. Das kann doch kein Problem sein , zum Donnerwetter!
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Ihr Visionäre, jetzt bin ich aber gespannt, ob jemand wegen der Realisation der Ideen was unternommen hat – oder seid Ihr alle noch im April-Sommernachts-Geträume.
Interessierte Grüße – Maria
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Stefanie D. Kuschill, Liebste, was ist aus Deinem Vorhaben „Theaterkritik“ geworden? Weitergekommen? Erfolgreich gewesen?
Kooomm, bitte, informier uns ein wenig, ja?
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Die liebe, gute Stefanie ist gar nicht mehr verzeichnet, aha, merke ich grade erst, als ich nach ihr suche. Wer hat sie den verschreckt? Ich doch hoffentlich nicht.
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Hallo Stafanie D. Kuschill, jetzt tauchst Du doch wieder auf. Schön! Informier uns doch, bitte, mal über Dein Projekt.
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Lieber Christian Wewerka, hat Dein Aufruf Anfang des Jahres Dir Erfolg gebracht? Bist bezüglich des Solos fündig geworden? Würde mich interessieren. Schönen Gruß
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Kollege Wewerka schweigt, Kollegin Kuschill dito.
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Hi Claudia,
Da gibt’s weiter oben Deinen Kommentar diesen Inhaltes:
„Hmmm – ich kenne jemanden bei der ESA…
wenn wir das (für Dich) organisiert haben, wie wäre es dann mit einer Aufführung des Musicals “Titanic” auf dem orginal Wrack, unter Wasser???“
Wie weit seid Ihr denn mit dem Organisieren?
Ich muss es halt wissen, um einschätzen zu können, ob es sich lohnt, im Gegenzug mein „Titanic“-Projekt noch weiter zu forcieren…
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Aieiei! Mein Mann bei der ESA antwortet nicht…
also: „Titanic“ am Orginalschauplatz. Da gibt es ja ein (total erfolgloses) Musical, das Joop van den Ende bestimmt gerne zur Verfügung stellt!?
Wie wäre es mit „Die Eroberung des Südpols“ an Orginalschauplätzen (Ruhrpottdachboden, Trekkingladen) zum Warmwerden?
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Ach, Ihr habt nix unternommen… Is ja toll! Gut, gut, dann lassen wir mal diese Pläne. Ich hab sowieso eine Utopie, die ungleich schwerer zu realisieren ist: Weitere zehn Jahre erfolgreich am jetzigen Standort in der Provinz Theater machen. Es könnte allerdings sein, dass ich dabei auf den einen oder die andere aus dem Kreis der hier Herumschwirrenden zurückgreifen muss. Wer da vorschnell "au ja" schreit, sollte sich es sich vorher noch mal gut überlegen.
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Ich habe da noch einen Nachsatz zum Menue: Gilt denn auf dem Titanic-Wrack nunn das generelle Rauchverbot? wäre vor der Inhalations-Diskussion zu klären. Ist das Wrack ein öffentliches Gebäude? Oder ein Club? Oder im Falle der geplanten Dinnertheaterinszenierung ein gastronomischer Betrieb? Müssten dann getrennte Rauchersalons eingebaut werden? Ist das vereinbar mit einer eventuellen Denkmalpflege des Wracks? Wie bekommen wir einen Akkuschrauber in die Tiefe des Nordatlantik?
Ich gebe noch einiges zu bedenken…!
😉
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Der komplette event ist ein künstlerisches Projekt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind künstlerisches Personal. Da alle freie Künstler(innen) sind, trägt ein(e) jede(r) zum Gelingen bei, aus freien Stücken, ohne Regieanweisung. Sollte eine Person rauchen, ist das Teil des Werkes. Wegen des Akkuschraubers frage ich unseren Dipl. Ing.o von Development und Research. In der Hoffnung, die allerersten Bedenken zerstreut zu haben Hochachtungsvoll Luise Häberle
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